Hochdruck-Druckgussverfahren
Produkte werden immer komplizierter, und es besteht der Wunsch der Kunden, Teile näher am Markt zu produzieren, an dem sie verkauft werden. Dieser Artikel gibt einen detaillierten Überblick über das Hochdruck-Druckgussverfahren, mit dem komplizierte Formen aus hochfestem Metall hergestellt werden können. Hoher Druck Druckguss ist ein automatisierter Prozess, der kompliziert geformte Teile wirtschaftlich herstellt. Es ist für die Massenproduktion geeignet. In diesem Artikel erfahren Sie den Vorgang im Detail.
Was ist ein Hochdruck-Druckgussverfahren?
Hochdruck-Druckguss ist ein Metallgussverfahren, bei dem geschmolzenes Metall – Stahl, Zink, Kupfer, Aluminium, Blei usw. – in eine 3D-Form eingespritzt wird. Das Grundmetall wird erhitzt, sodass es flüssig wird. Dann wird es in den Formhohlraum gedrückt, wodurch es nach dem Abkühlen die Form der Form annimmt. Hochdruckguss wird verwendet, um viele Dinge zu erschaffen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies durchzuführen. Die meisten Druckgussverfahren bestehen aus den folgenden vier Schritten.
Arbeitsschritte im Hochdruck-Druckgussverfahren
Der erste Schritt besteht darin, die Form vorzubereiten. In diesem Schritt ist es für die Fertigung wichtig, ein Schmiermittel auf die Innenwände der Form aufzutragen, da das Schmiermittel die Temperatur der Form steuert. Und bauen Sie auch einen Film zwischen dem flüssigen Metall und der Form auf. So lässt sich die Form leicht lösen. Wenn die Gussform fertig ist, spritzt der Hersteller das geschmolzene Metall hinein. Bei diesem Verfahren wird die Form zu 100 % geschlossen und abgedichtet. Oder es ist nicht in der Lage, die unter hohem Druck stehende Metallschmelze aufzunehmen. Das geschmolzene Metall wird je nach Teilespezifikation mit einem Druck zwischen 1,500 und 2,500 PSI in die Form eingespritzt. Dieser Druck wird aufrechterhalten, bis die Metallschmelze erstarrt ist. Anschließend wirft der Hersteller die neue Kavität aus der Form aus. Wenn sich das Metall noch in flüssigem Zustand befindet, muss der Hersteller warten, bis es abgekühlt ist, bevor es aus dem Hohlraum der Form austreten kann. Der letzte Schritt ist die Marktbereinigung. In diesem Schritt trennt der Hersteller jeglichen Metallabfall aus dem neu geschaffenen Hohlraum, da nicht das gesamte geschmolzene Metall für die Herstellung des Gussstücks verwendet wird, sondern ein Teil davon in der Form stecken bleibt. Daher muss das Altmetall entfernt werden, bevor die Form wiederverwendet wird.
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